Finanzierung von selbstbewohntem Eigentum
Der Kauf eines Eigenheims ist nach wie vor der Traum vieler Bewohner und der historische Tiefstand der Hypothekarzinsen lässt so manches Käuferherz höher schlagen. Beim Vergleich zwischen der monatlichen Wohnungsmiete und den effektiven Kosten eines vergleichbaren Eigenheims denken deshalb viele über den Kauf einer eigenen Immobilie nach. Trotz und gerade wegen den momentan sehr tiefen Hypothekarzinsen ist eine seriöse und auf lange Sicht geplante Finanzierung wichtig. Darin müssen steigende Hypothekarzinsen, Nebenkosten, Amortisation sowie die persönliche Lebenssituation berücksichtigt werden. Bei der Finanzierung von selbstbewohntem Eigentum gelten als Faustregel zwei Faktoren: Es sollten 20% Eigenmittel vorhanden sein (Ersparnisse, Erbvorbezüge, Pensionskasse, Säule 3a, etc. ) und die Belastung darf aufgrund der "Schattenrechnung" 1/3 des jährlichen Einkommens nicht übersteigen. Für die „Schattenrechnung“ wird von einem rechnerischen Zinssatz (durchschnittlichen Hypothekarzinssatz, Amortisation und Nebenkosten) von ca. 7% ausgegangen und damit auf der Basis des zu finanzierenden Betrages (Anlagekosten abzüglich Eigenmittel) eine theoretische Belastung berechnet. Konkret bedeutet dies: Ein Beispiel:
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Roland Egger |
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